Hercules Silver beginnt mit Phase-II-Bohrprogramm über 6.000 Meter

Beginn der Kernbohrungen im Konzessionsgebiet Hercules

Bau der Holzeinschlagsanlage abgeschlossen

Das Phase-II-Bohrprogramm ist derzeit im Gange und konzentriert sich auf die folgenden Ziele:

Hercules Adit- und Frogpond-Zonen: Step-out-Bohrlöcher mit dem Ziel, die Mineralisierung zu erweitern sowie historische Bohrergebnisse aufzufüllen und weiter zu verifizieren;

Hercules Rhyolite: Robuste Silberziele, die durch Oberflächenkartierung, Geophysik und Geochemie identifiziert wurden, unter anderem in den Zonen Hinge, Haystack und Belmont;

Neues Porphyr-Kupfer-Silber- (+/- Gold)-Ziel: Wird als Zentrum eines großen Zonensystems und Zufuhr für das umliegende Silber (+/- Blei-Zink) interpretiert, das im Hercules-Rhyolith gelagert ist;

Großflächige, ungetestete Anomalie der Aufladbarkeit in der Tiefe, die möglicherweise einen großen Körper mit starker Sulfidmineralisierung darstellt

Toronto, Ontario – (Newsfile Corp. – 31. Mai 2023) – Hercules Silver Corp. (TSXV: BIG) (OTCQB: BADEF) (FWB: 8Q7) („Hercules Silver“ oder das „Unternehmen“) freut sich, dies bekannt zu geben dass das Unternehmen ein Kernbohrgerät vom Typ Atlas Copco CS-14 mobilisiert und mit dem Bohren des ersten Bohrlochs eines umfangreichen 6.000 Meter umfassenden Bohrprogramms auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Silberkonzessionsgebiet Hercules im Westen von Idaho („Hercules“ oder das „Konzessionsgebiet“) begonnen hat. Timberline Drilling aus Hayden, Idaho, wurde mit der Durchführung des Programms beauftragt, das aus Step-out-Bohrlöchern bestehen wird, die darauf ausgelegt sind, Erweiterungen der historischen Mineralisierung zu testen, frühere historische Bohrungen zu überprüfen und eine Reihe neuer Ziele zu testen, die durch Explorationen auf der grünen Wiese entstanden sind.

Seit dem Erwerb des Projekts im Jahr 2021 hat das Unternehmen ein historisch fragmentiertes Landpaket konsolidiert, wobei in den 1970er und 1980er Jahren mehrere verschiedene Unternehmen unterschiedliche Teile des Systems besaßen. Ein 18-monatiges Greenfield-Zielprogramm, das Kartierungen, Boden- und Gesteinsproben umfasste, hat seitdem das Vorhandensein eines großen Zonensystems aufgedeckt, von dem noch viele Teile getestet werden müssen, darunter ein möglicherweise großflächiges Kupfer-Silber-Gestein. Gold-Porphyr-Feeder-Target. Das Phase-II-Bohrprogramm wird nicht nur mehrere neue Oberflächenziele erkunden, sondern das System auch mit Winkellöchern von bis zu 550 Metern Länge testen, deutlich tiefer als die durchschnittliche Länge historischer Bohrlöcher von 92 Metern. Die Bohrungen werden mithilfe von Dreirohr-Bohrrohren zur verbesserten Gewinnung und einem Kernausrichtungswerkzeug zur Ermittlung des Streichens und der Neigung der Mineralisierung durchgeführt. Dies erhöht nicht nur die Erfolgswahrscheinlichkeit, sondern verbessert auch die Effizienz der Bohrarbeiten insgesamt. Der aktuelle Phase-II-Bohrplan ist in Abbildung 1 unten dargestellt.

Abbildung 1: Bohrziele der Phase II

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Managementkommentar

Chris Paul, CEO und Direktor des Unternehmens, bemerkte: „Wir freuen uns, mit unserem ersten Kernbohrprogramm bei Hercules beginnen zu können; ein lang erwarteter Meilenstein und der Höhepunkt von fast zwei Jahren umfangreicher Oberflächenexploration. Die Explorationstechnologie hat erhebliche Fortschritte gemacht.“ seit den 1980er Jahren, als nach der Fertigstellung von über 300 historischen Bohrlöchern zuletzt Wirtschaftsstudien durchgeführt wurden. Damals hatte ein Absturz des Silberpreises die bisherigen Betreiber dazu gezwungen, kleine Tagebau-Entwicklungspläne auf Eis zu legen. Mehr als 30 Jahre später haben wir die Liegenschaftsbestände deutlich erhöht, moderne, systematische Explorationen auf dem konsolidierten Landpaket durchgeführt und das Vorhandensein eines viel größeren Zonensystems identifiziert. Unser geologisches 3D-Modell legt nahe, dass die historischen Bohrungen nur das flache Gebiet erschlossen haben und entfernten Teilen des Systems. Wir treten jetzt in die möglicherweise aufregendste Phase in der Geschichte von Hercules Silver ein und sind ein wichtiger Schritt zur Schaffung erheblichen Mehrwerts für unsere Aktionäre.

Zusammenfassung des Phase-II-Bohrplans

Die Einzelheiten des Phase-II-Bohrplans wurden am 8. Mai 2023 veröffentlicht und werden nachstehend als Referenz noch einmal wiederholt.

Tabelle 1: Geplante Bohrlöcher der Phase II

Zone

Loch-ID

Osten

Nordwert

Azimut

Tauchen

Lochlänge (m)

HERKULES ADIT

ADT-23-01

511075

4956964

ADT-23-02

511129

4957008

200

120

ADT-23-03

511129

4957008

195

120

ADT-23-04

511129

4957008

130

ADT-23-05

511129

4957008

160

ADT-23-06

511160

4957067

340

180

ADT-23-07

511160

4957067

130

ADT-23-08

511132

4957111

110

210

ADT-23-09

511132

4957111

110

200

TOTAL HERC ADIT

1330

FROSCHTEICH

BRD-23-01

511425

4956617

210

140

BRD-23-02

511266

4956664

BRD-23-03

511256

4956646

BRD-23-04

511231

4956637

375

BRD-23-05

511038

4956638

130

BRD-23-06

511338

4956553

100

BRD-23-07

511287

4956587

150

BRD-23-08

511338

4956554

150

Totaler Froschteich

1295

SCHARNIER

HNG-23-01

510895

4956812

300

HNG-23-02

511356

4956858

100

400

HNG-23-03

511420

4956757

250

100

VOLLSTÄNDIGES SCHARNIER

800

HEUHAUFEN

HAY-23-01

511579

4956352

400

HAY-23-02

511338

4956553

Totaler Heuhaufen

475

METHENY

MET-23-01

511941

4956216

550

GESAMTMETHENY

550

BELMONT

BEL-23-01

511447

4955609

102

110

BEL-23-02

511447

4955609

BEL-23-03

511447

4955609

152

100

BEL-23-04

511447

4955609

100

125

BEL-23-05

511833

4955730

400

TOTAL BELMONT

825

BLITZ

LIT-23-01

512162

4955444

500

LIT-23-02

512162

4955444

500

TOTALER BLITZ

1000

GESAMTMETER – ALLE ZONEN

6.155

Silber-Blei-Zink-Targets

Herkules-Stollen-/Frogpond-Zonen

Erprobung von Erweiterungen der Hercules Adit- und Frogpond-Zonen entlang des Streichens und in der Tiefe, einschließlich vertikaler Strukturen und hochgradiger Ausläufer, die bei den vertikalen historischen Bohrungen möglicherweise übersehen wurden. In zwei Bohrlöchern wird die Erweiterung eines mineralisierten Ausläufers untersucht, der offenbar am östlichen Ende der Frogpond-Zone abgesunken ist und teilweise vom historischen Bohrloch 83-5 durchschnitten wurde. Bohrloch 83-5 durchteufte 25,9 Meter mit 85 g/t Ag, 1,70 % Pb und 2,09 % Zn1 in einer Tiefe von 86,9 bis 112,8 Metern und bleibt in der Tiefe und im Osten offen.

Die Überprüfung und mögliche Erweiterung der Silbermineralisierung erfolgte in der Tiefe am westlichen Ende der Frogpond-Zone. Das historische Bohrloch 83-16, eines der tiefsten Bohrlöcher im Konzessionsgebiet, wurde aufgrund von Bodeneinbrüchen in einer Tiefe von 420 Fuß (ca. 128 Meter) abgebrochen. Die letzten 7,6 Meter ergaben einen Gehalt von 214 g/t Ag, 0,13 % Pb und 0,17 % Zn1 . Der Wiedereintritt war zu diesem Zeitpunkt erfolglos und der tiefe Abfang wurde nicht weiter getestet.

Heuhaufenzone

Test der Mineralisierung, die im Rahmen eines Programms zur Probenahme von Gesteinssplittern an der Oberfläche im Jahr 2022 auf der Westseite der Haystack-Zone entdeckt wurde und mit einer oberflächennahen vertikalen Aufladbarkeitsanomalie verbunden ist.

Prüfung einer separaten Mineralisierungszone am östlichen Ende der Haystack-Zone, die mit einer ähnlichen oberflächennahen vertikalen Aufladbarkeitsanomalie verbunden ist. Ein einzelnes vertikales Loch in dem Gebiet, RDH-7, ergab 16,8 Meter mit einem Gehalt von 149 g/t Ag, 0,13 % Pb und 0,1 % Zn1. Die geplante Bohrtiefe beträgt 550 Meter, um auch die Prüfung der großflächigen Aufladbarkeitsanomalie zu ermöglichen, die unten in Abbildung 2 dargestellt ist.

Abbildung 2: Vertikalschnitt mit Tiefbohrlöchern im Verhältnis zur großflächigen Aufladbarkeitsanomalie, Blick nach Westen

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Scharnierzone

Zwei Löcher im gefalteten Scharnierbereich des Hercules-Rhyoliths mit starken Gesteinssplitterprobenwerten und einer oberflächennahen Aufladbarkeitsanomalie. Die Löcher werden in entgegengesetzte Richtungen gebohrt, um die Neigung der Mineralisierung zu bestimmen. Das östliche Bohrloch wird auf 400 Meter erweitert, um auch die großflächige Aufladbarkeitsanomalie zu testen, die in Abbildung 2 oben dargestellt ist.

Ein mögliches drittes Bohrloch wird in das Faltenscharnier gebohrt, ausgehend von einer Brekzienzone mit Quarz-Alunit-Dickit-Pyrophyllit-Alterung (Foto 1), die sich westlich aller historischen Bohrungen befindet. Hierbei handelt es sich um eine einzigartige, fortgeschrittene Tonalterationsansammlung, die typischerweise eine Kappe über epithermischer und porphyrartiger Mineralisierung bildet und an keiner anderen Stelle des Konzessionsgebiets zu sehen ist. Bohrungen unterhalb dieser fortgeschrittenen Tonbrekzie könnten zur Entdeckung einer neuen Mineralisierung führen.

Foto 1: Quarz-Alunit-Dickit-Pyrophyllit-Brekzie (Advanced Argillic).

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Belmont-Zone

Bis zu vier Bohrlöcher wurden von einem einzigen Bohrloch in der Zone Belmont aus aufgefächert, um verschiedene mineralisierte Strukturen im Zusammenhang mit hochgradigen Gesteinssplitterproben zu testen, sowie ein historisches Bohrloch aus dem Jahr 1970 (DDH-6), das 83 g/t Ag und 0,25 % Zn überschnitten hat 20 MeterFehler! Lesezeichen nicht definiert. von der Oberfläche und 93 g/t Ag über 8 MeterFehler! Lesezeichen nicht definiert. tiefer im Loch.

Porphyr-Kupfer-Silber-Gold-Ziele

Im östlichen Teil der Belmont-Zone ist ein 400-Meter-Bohrloch geplant, um das südliche Ende der großflächigen Aufladbarkeitsanomalie zu testen, die in Abbildung 2 oben dargestellt ist. Bestimmte Mineralsysteme, darunter Porphyr-Kupfer, sind oft von hochaufladbaren Ton-Serizit-Pyrit-Halos umgeben. Das Loch dient dazu, sowohl die Zone mit hoher Aufladbarkeit als auch Teile des Systems mit potenziell höherer Temperatur darunter und/oder angrenzend daran zu testen.

Metheny-Zone

In der Metheny-Zone ist ein 550-Meter-Bohrloch geplant, um einen Quarz-Feldspat-Porphyr mit Abmessungen von etwa 850 mx 550 m an der Oberfläche zu testen, der mit starken Kupfer-Silber-Gold-Gehalten und Linsen einer Skarn-Mineralisierung verbunden ist (Fotos 2-7). ). Die Metheny-Zone liegt östlich der Grenze der 3D-IP-Untersuchung 2022, die in Abbildung 2 dargestellte großflächige Anomalie der Aufladbarkeit konzentriert sich jedoch unmittelbar westlich der Metheny-Zone und ragt wahrscheinlich in diese hinein.

Foto 2: Quarz-Feldspat-Porphyr mit einem Gehalt von 4,3 % Cu, 50 g/t Ag

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Foto 3: Hämatit-alterierter Quarz-Feldspat-Porphyr mit einem Gehalt von 1,5 % Cu, 19 g/t Ag, 0,7 g/t Au

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Foto 4: Quarz-Hämatit-alterierter Quarz-Feldspat-Porphyr mit einem Gehalt von 2,9 % Cu, 79 g/t Ag, 0,1 g/t Au

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Foto 5: Spekularit-alterierter Quarz-Feldspat-Porphyr/Skarn mit einem Gehalt von 9,4 % Cu, 1.085 g/t Ag, 4,5 g/t Au

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Foto 6: Massiver spekularitalterierter Quarz-Feldspat-Porphyr/Skarn mit einem Gehalt von 0,2 % Cu, 359 g/t Ag, 1,7 g/t Au

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Foto 7: Quarz-Spekularit-Ader mit kolloform strukturierter Quarz-Matrix-Brekzie, eingebettet in Quarz-Feldspat-Porphyr mit einem Gehalt von 0,15 % Cu, 9 g/t Ag, 1,2 g/t Au

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Blitzzone

Zwei 500-Meter-Bohrlöcher erproben ein stark verändertes hydrothermales Brekzienrohr, die Lightning-Brekzie, die ein wichtiger Indikator für ein vergrabenes Porphyr-Kupfer-System sein könnte. Die Lightning-Brekzie besteht aus hydrothermalen Quarz-/Silikatklasten, die aus der Tiefe innerhalb einer umgebenden Matrix hervorgebracht werden, die reich an oxidierter Sulfidmineralisierung (Goethit) ist (Fotos 8–12). Die Lightning-Brekzie ist mit einer starken geochemischen Kupfer-Gold-Silber-Anomalie (+Wismut-Tellur-Selen) verbunden und wurde noch nie bebohrt. Bei den Quarzklasten handelt es sich möglicherweise um Fragmente eines verkieselten Panzers (Abdeckung einer Intrusion), die bei einem explosiven Brekziationsereignis nach oben transportiert wurden. Das Rohr kann daher in der Tiefe in mineralisiertem Porphyr verwurzelt sein.

Foto 8: Hydrothermale Brekzie mit einem Gehalt von 0,3 % Cu, 36 g/t Ag, 0,7 g/t Au

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Foto 9: Hydrothermale Brekzie mit hochdichtem Quarzaderstockwerk und starkem Bi-Te-Se

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Foto 10: Hydrothermale Brekzie mit Quarzklasten und starkem Bi-Te-Se

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Foto 11: Hydrothermale Brekzie mit Quarzklasten und starkem Bi-Te-Se

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Qualifizierte Person

Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Christopher Longton BS, CPG, Hercules‘ Vizepräsident für Exploration, geprüft und zur Veröffentlichung freigegeben. Herr Longton ist eine „qualifizierte Person“ für Hercules Silver im Sinne von National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects („NI 43-101“). Nach seinem besten Wissen sind die technischen Informationen zum Silberkonzessionsgebiet Hercules und die Diskussion darüber in dieser Pressemitteilung weder ungenau noch irreführend.

Management-Update

Das Unternehmen gibt außerdem den Rücktritt von Herrn Antoine Soucy-Fradette als VP Exploration des Unternehmens mit sofortiger Wirkung bekannt. Herr Soucy-Fradette verlässt das Unternehmen, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Das Unternehmen wünscht Herrn Soucy-Fradette viel Erfolg bei seinen zukünftigen Unternehmungen und möchte ihm für seinen Beitrag zu Hercules in den letzten Jahren danken.

Über Hercules Silver Corp.

Hercules Silver Corp. ist ein junges Bergbauunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung des zu 100 % unternehmenseigenen Hercules Silver Project nordwestlich von Cambridge, Idaho, konzentriert.

Das Hercules-Projekt ist ein versprengtes Silber-Blei-Zink-System mit historischen Bohrungen von 28.000 Metern auf einer Streichlänge von 3,5 Kilometern. Das Unternehmen ist für ein Wachstum durch die Bohrkrone im Jahr 2023 gut aufgestellt, nachdem es im Jahr 2022 umfangreiche Oberflächenexplorationen abgeschlossen hat, die Boden- und Gesteinsproben, geologische Kartierungen, IP-Geophysik und ein 9-Loch-Bohrprogramm umfassen.

Das Managementteam des Unternehmens bringt umfangreiche Explorationserfahrung durch die Entdeckung und Erschließung zahlreicher Edelmetallprojekte weltweit mit.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Chris PaulCEO & DirectorTelefon +1 (604) 449-6819E-Mail: [email protected]

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1 Die historischen Bohrergebnisse sind historischer Natur und wurden nicht von einer qualifizierten Person überprüft; Daher sollte man sich nicht unangemessen auf sie verlassen.

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